Angst und Betroffenheit: Der tödliche Sturz von Muriel Furrer beschäftigt Radtalente
Es sei ein grossartiges Radsport-Spektakel gewesen, mehr als 1 Million Fans verfolgte die Rennen am Strassenrand. Die Organisatoren der Rad-WM in Zürich zogen gestern ein positives Fazit. Aber der Grossanlass bleibe für immer mit dem tragischen Tod der Nachwuchsfahrerin Muriel Furrer verbunden. Zu ihrem Tod sind denn auch noch immer viele Fragen offen. Nachwuchstalente aus unserer Region haben deshalb nach wie vor ein mulmiges Gefühl. Ist der Radsport zu gefährlich? Sollten künftig weniger Risiken auf der Strecke eingegangen werden?
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