«Bin kein Einzelfall»: Jetzt spricht der Rekrut, der auf einem Marsch zusammenbrach
Am heissesten Tag dieses Jahres mussten Rekruten in Aarau einen 15 km langen Marsch machen. Einer von ihnen brach in Erlinsbach zusammen und wachte erst vier Tage später auf der Intensivstation wieder auf. Wir haben über den Fall und den Prozess berichtet, als die drei Vorgesetzten der Armee anfangs Monat vom Vorwurf der fahrlässigen Körperverletzung freigesprochen wurden. Tele M1 konnte heute mit dem betroffenen Rekruten sprechen. Er wünscht sich, dass man als Rekrut im Militär ernst genommen wird, denn er sei kein Einzelfall.